Unternehmen und Hochschule wollen in einer ersten Projekt-Phase erforschen, wie definierte Luftströmungen des Arbeits- und Produktschutz verbessern können.

Unternehmen und Hochschule wollen in einer ersten Projekt-Phase erforschen, wie definierte Luftströmungen den Arbeits- und Produktschutz verbessern können. (Bild: BC-Technology)

Die Anforderungen aus der Praxis an das Containment, und somit auch an die Wiegekabinen selbst, nehmen stetig zu. Carsten Gaßner, Leiter der BC-Forschungsabteilung erklärt: „Der Ansatz, Schutz durch definierte Luftströmungen zu erzielen, bietet Optimierungspotenzial, zum Teil in Kombination mit weiteren Technologien. Diese Chancen werden wir durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule identifizieren.“ Ob und wie diese Erkenntnisse dann in konkrete Produktverbesserungen zu übersetzen sind, soll sich in einer zweiten Projektphase zeigen.

Der Personen- und Produktschutz ist insbesondere bei der Arbeit mit Wirk- und Gefahrstoffen eines der wichtigsten Themen in Pharmaindustrie und Medizintechnik. Lange Zeit beschränkte sich der Schutz lediglich auf eine Absaugung und Schutzmasken. In den 80er Jahren rückte die Arbeitssicherheit verstärkt in den Fokus, erste Reinraumkabinen kamen zum Einsatz. Seither wird diese Technologie stetig weiterentwickelt, um das Risiko der Kontamination für die Bediener, das Produkt und für die Umwelt zu reduzieren.

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