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Hat der Spiegel schludrig und einseitig recherchiert? Der BLL jedenfalls sieht das so. (Bild: p!xel – Fotolia)

In einem Leserbrief, den der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) auch auf seiner Homepage in voller Länge veröffentlich hat, wirft der Verein dem Magazin vor „elementare Grundsätze journalistischer Standards“ verletzt zu haben.

BLL-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff wirft dem Autor, Henri-Nannen-Preisträger Jörg Blech, unter anderem vor, bereits überholte Fakten als aktuell dargestellt und in seinem Artikel keine Kontraststimme zugelassen zu haben.

Hier finden Sie den Leserbrief in seiner vollen Länge.


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