
Temperatur-Indikatoren sind als Instrument der Qualitätssicherung für Lebensmittel, Pharmazeutika und Kosmetika unverzichtbar. Der Chillchecker wurde speziell für den Einsatz im Niedrigtemperatur-Bereich entwickelt und bewährt sich bereits seit Mitte der 80er Jahre bei der Überwachung von Lager- und Transporttemperaturen. Die Messpunkte mit einem Durchmesser von 32 mm werden einfach auf die Ware oder Verpackung aufgeklebt und durch einen leichten Druck mit dem Finger aktiviert. Je nach Ausführung signalisieren sie die Überschreitung bestimmter Temperaturgrenzen, die Auswahl reicht von -17 °C bis +20 °C. Sie signalisieren eindeutig, ob die zulässige Temperatur bei Lagerung oder Transport überschritten wurde und erfüllen so wichtige Aufgaben in Qualitätssicherung und Garantiemanagement.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Entleeren und Verpressen von Bierdosen-Ausschuss
Unter- oder überfüllte Bierdosen müssen aus der Produktion aussortiert und ausgeleert werden. Eine US-amerikansiche Brauerei hat hierzu von manuellem Betrieb auf eine automatisierte Lösung aufgerüstet.Weiterlesen...

Zeta kauft indischen Biopharma-Anlagenbauer Biotree
Zeta hat eine Mehrheitsbeteiligung am indischen Engineering- und Anlagenbau-Spezialisten Biotree erworben. Mit diesem Schritt will das österreichische Unternehmen insbesondere die Bearbeitung des asiatischen Biopharma-Markts intensivieren.Weiterlesen...

Wie Maschinenbauer Syntegon Kunden bei der Dekarbonisierung unterstützt
Mit einem vom TÜV Rheinland zertifizierten, softwarebasierten Ansatz bietet Syntegon Unternehmen der Pharma- und Lebensmittelindustrie künftig Transparenz über den CO2-Fußabdruck der Maschinen des eigenen Portfolios.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit