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(Bild: Olympus)

  • kontinuierliche Datenerfassung
  • geringes Kontakinationsrisiko
  • kompakte Bauweise

Dazu scannt das kompakt designte System die Kulturen periodisch. Es ermittelt die Anzahl der Zellen, bestimmt die Konfluenz und überträgt die Daten anschließend drahtlos an ein Tablett oder einen PC. Das Monitoringsystem scannt automatisch mehrere Areale in einem Zellkulturgefäß und ermöglicht anhand kontinuierlich ermittelter quantitativer Daten den Vitalitätszustand und die Konfluenz von Zellkulturen zu überwachen. Das Gerät liefert damit die nötigen Daten, um die Reproduzierbarkeit und Stabilität von Zellkulturprozessen zu optimieren. Die Kulturen verbleiben dabei sicher im Inkubator, und gleichzeitig wird das Risiko von Beeinträchtigungen durch Temperaturwechsel, Vibrationen oder Kontamination reduziert.

Weitere Informationen auf der Website des Anbieters.

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