

Die neuen Membrandruckmittler MD56 sind für den Einsatz in Anlagen der Bio-, Pharma- und Lebensmittelindustrie geeignet und zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität aus (Bild: Afriso)
Der Druckmittler ist mit dem Messinstrument verschweißt, sodass eine unlösbare schock- und vibrationsbeständige Einheit entsteht, die keine Dichtungen mehr hat. Dadurch wird ein Maximum an Leckagesicherheit bei gleichzeitig hoher Langzeitstabilität erreicht. Eine Verunreinigung des zu messenden Mediums kann nahezu völlig ausgeschlossen werden. Die kompakten Druckmittler MD56 sind für Druckbereiche von 0,6 bis 16 bar geeignet und aufgrund ihrer hohen Membrandicke äußerst robust und linear. Der Prozessanschluss definiert sich über einen Anschlag, sodass das versehentliche Verpressen der Dichtung verhindert wird. Die Gefahr einer Hinterwanderung mit dem Medium besteht nicht mehr. Alle mediumberührenden Teile und Übertragungsflüssigkeiten der Druckmittler sind FDA gelistet und entsprechen den Empfehlungen der EHEDG. Die Reinigung ist nach SIP/CIP-Kriterien möglich. Die Prozessanschlüsse der Druckmittler sind nach DIN 11864, DIN 11853 und Neumo Biocontrol mit Flanschanschlüssen D25, D50, D65 oder D80 erhältlich.
Brau Beviale 2010 Halle 4 – 443
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