Der langzeitstabile Sensor kann auch in aggressiven Umgebungen eingesetzt werden.

Der langzeitstabile Sensor kann auch in aggressiven Umgebungen eingesetzt werden. (Bild: Mütec)

  • langzeitstabil
  • temperaturkompensiert
  • widerstandsfähiger Sens

Das Gerät wird in Klimaanlagen, Kühltürmen, Trocknungsanlagen, Kompostanlagen, Lager- und Produktionsräumen in der Lebensmittel- und Tabakindustrie, Gassterilisationsanlagen, Luftkonditionierungsanlagen usw. eingesetzt. Das Messprinzip beruht auf einer Änderung des Widerstandes und der Kapazität bei Feuchteschwankungen. Der Feuchtemesswert wird über einen 4-20 mA-Ausgang übertragen. Über einen weiteren 4-20 mA-Ausgang kann die Temperatur ausgegeben werden. Dabei wird keine prozessspezifische Kalibrierung benötigt. Das Messverfahren erfolgt mit automatischer Temperaturkompensation über einen PT100-Temperatursensor. Durch den extrem widerstandfähigen Feuchtefühler ist es möglich auch in chemisch aggressiven Umgebungen wie z.B. in chlor-, ozon-, ammoniak-, ethylenoxid- oder staubhaltiger Luft zu messen. Selbst gegen das Eintauchen des Fühlers für mehrere Tage in Wasser bzw. Betauung oder einen thermischer Schock ist die Messsonde absolut unempfindlich.

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