
(Bild: Alfa Laval)
- schließt Kontamination aus
- keine Reinigung und Sterilisation
- reduzierter Energieverbrauch
Die Einwegtechnologie erleichtert der biopharmazeutischen Industrie die Planung und den Bau neuer Anlagen und ermöglicht eine größere Flexibilität, um schneller mit ihrem Produkt auf den Markt zu kommen. Ziel der Entwicklung war ein Separatorensystem für die biopharmazeutische Einwegverarbeitung, das die gleiche hohe Leistung wie etablierte Tellerzentrifugen bietet und gleichzeitig Kreuzkontaminationen vermeidet, ohne auf CIP/SIP-Systeme angewiesen zu sein.
Wie die Produktreihe Culturefuge des Anbieters basiert Culture One auf einem vollständig hermetischen Designkonzept zur schonenden Behandlung von Zellkulturen. Darüber hinaus sichert der Ansatz die sterile Behandlung des Systems und verhindert eine Luft-Flüssigkeits-Grenzfläche im Separator, um eine optimale Weiterbehandlung für nachfolgende Prozessschritte zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil ist der reduzierte Energieverbrauch des Separators. Alle produktberührenden Teile gelten als Verbrauchsmaterial. Die Spinsert-Assemblies, die Bestandteile der Trenntechnologie, werden sterilisiert und gebrauchsfertig nach allen geltenden Industriestandards für die GMP-Produktion geliefert. Nur die im Spinsert enthaltenen Komponenten sind aus recycelbarem Material gefertigt und werden nach jedem Gebrauch ausgetauscht. Um die Anforderungen der pharmazeutischen Industrie zu erfüllen, stellt Alfa Laval den Rest der produktfremden Kontaktkomponenten sowie Mehrzweckinstrumente und Automatisierung selbst her. Ohne notwendige Reinigung und Sterilisation vor Ort wird die Systemdurchlaufzeit erheblich verbessert und die Möglichkeit einer Kreuzkontamination zwischen Produktionschargen ausgeschlossen. Außerdem entfällt auch der Bedarf an Chemikalien, Wasser und Energie für CIP/SIP-Prozesse.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Anbieters.
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