Hygienic Design
Unter Hygienic Design fassen wir alle Aspekte, die bei der hygienischen Gestaltung von Anlagen und Komponenten relevant sind.

Zeta-Magnetrührwerke Typ BMR für Pharmazie, Biotechnologie und Lebensmitteltechnik
Magnetgekuppelte Rührwerke sind in Anwendungen, bei denen es auf Sterilität und gute Reinigbarkeit ankommt, nicht mehr wegzudenken. Konstruktive Aspekte wie die vollkommene Dichtheit, geringer Wartungsaufwand und mehr Platz auf dem Behälterdeckel für Stutzen aller Art sprechen für diese Rührwerke.Weiterlesen...

Hygienic Design ermöglicht hygienische Schraubverbindungen
So praktisch sie auch sind: Schraubverbindungen werden von Maschinen- und Anlagenbauern für Hygieneprozesse gemieden. Der Grund ist simpel: Unter herkömmlichen Usit-Ringen, wie sie zur Abdichtung von Schrauben eingesetzt werden, können sich Flüssigkeiten sammeln.Weiterlesen...

Interview mit Dr. Christian Dickopf, Managing Director Freudenberg Process Seals
Sie sind kaum zu sehen, und spielen doch eine entscheidende Rolle: Dichtungen müssen in hygienischen Prozessen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ganz besondere Anforderungen erfüllen. Wenn es dann noch gelingt, durch das Dichtungsdesign Schweißnähte durch lösbare, hygienische Schraubverbindungen zu ersetzen, sind neue Anlagenkonzepte möglich.Weiterlesen...

P+F-Trendbericht Containment in der Produktion
Sei es der Bereich Pharma, Lebensmittel oder die chemische Industrie: überall wo Unternehmen potente oder empfindliche Stoffe handhaben, sind Berührungspunkte zwischen Produktion und Umwelt zu vermeiden. „Gutes Containment im Produktionsprozess bedeutet weniger Staubbelastung der Arbeitsräume und somit geringeren Aufwand für Mitarbeiterschutz, Entlüftung, Filtermaßnahmen und Explosionsschutz. Es bedeutet aber auch weniger Produktverlust, was bei teuren Ingredienzien einen enormen Einspareffekt bewirken kann“, fasst Sabine Neumann, Verkaufsberaterin bei Walter Cleaning Systems, die wichtigsten Punkte zusammen. Um ein solches ‚gutes‘ Containment erreichen zu können, sollten Anwender ihre Produktion zusammenhängend, also verschiedene Anlagenteile als Einheit, konzipieren. Doch im Alltag werden diese Schnittstellen für den Betreiber oft zu Problemstellen.Weiterlesen...

Schleuse Fast Air Lock ISS 1000
Die Schleuse Fast Air Lock ISS 1000 von Bosch wurde für den schnellen und kontaminationsfreien Transfer von pharmazeutischem Zubehör in und aus Isolatoren konzipiert wurde. In der Schleuse, die unabhängig vom Status des Hauptfüllisolators läuft, können beispielsweise mikrobiologische Materialien transferiert werden.Weiterlesen...

Bioreaktor Biostat B
Der autoklavierbare Fermenter Biostat B von Sartorius wurde speziell für die vielfältigen Anforderungen der biotechnologischen Forschung und Entwicklung konzipiert. Als flexibles Basisgerät kann der Bioreaktor für die vorklinische Forschung, aber auch als voll qualifiziertes System geliefert werden, das den Anforderungen eines validierten GMP-Umfeldes entspricht.Weiterlesen...

Schweißgerät Biowelder TC
Sartorius Stedim Biotech hat das Schweißgerät Biowelde Total Containment (TC) auf den Markt gebracht. Das neue Gerät ermöglicht ein steriles Verbinden flüssigkeitsgefüllter thermoplastischer Schläuche mit einem Außendurchmesser bis zu einem Zoll.Weiterlesen...

Komplette Elimination von Sprühschatten in Bioreaktoren
Ein möglichst vollständig automatisierter und lückenlos validierter CIP (Cleaning-In-Place)-Prozess ist eine Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von pharmazeutischen und biotechnologischen Anlagen. Dabei ist die Reinigung ebenso strengen Qualitätskriterien unterworfen wie der Produktionsschritt selbst. Speziell für den CIP-Prozess konzipierte Komponenten wie das Jet CIP Valve erhöhen die Qualität der Reinigung und ermöglichen höchste Validierungsstandards.Weiterlesen...

Pharma Solid Prozesskette
Bosch zeigt auf der Achema eine komplette Pharma Solid Prozesskette, bestehend aus verschiedenen Anlagen. Diese decken sämtliche Prozessschritte im Bereich Pharma Solid ab.Weiterlesen...

Verbindung BFM
Die flexible BFM-Verbindung von Walter Gerätebau verschließt die Verbindungsstelle von innen mithilfe eines in die Verbindung eingearbeiteten Spannrings und einer Dichtung. Somit ergibt sich eine innen vollkommen glatte, homogene Verbindungsstelle, in der sich kein Produkt mehr ansammelt sondern durch die es ungehindert hindurch fließen kann.Weiterlesen...