
Der modulare Aufbau der Pharmawasser-Anlage ist vor allem für Lohnhersteller wichtig. (Bild: Werner)
Diese Flexibilität ist vor allem für Lohnfertigungsbetriebe von großer Bedeutung. Der Hersteller konzipiert bereits im Basic-Design eine Erweiterungsmöglichkeit der Erzeugeranlage um zusätzliche 50 bis 100 % Kapazität. Die Kapazität der serielle Enthärtungsanlage (85 °C) ist dabei bereits ausreichend für den Endausbau. Das System verfügt außerdem über ein Rezirkulationssystem TS-Plus zur selektiven thermischen Sanitisierung von Enthärtung sowie Reverse Osmose, optionale Membranentgasung und Cedi. Die Reverse Osmose ist durch zusätzliche Membranelemente ohne Änderung der Abmessungen an der Gesamtanlage in Schritten erweiterbar. Die Membranentgasung sowie die Elektroentionisierung lassen sich jeweils durch ein zusätzliches Modul ergänzen.
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