Neuartige Krankheiten, die Entwicklung innovativer medizinischer Behandlungen und neue Vorschriften stellen neue Anforderungen an unverzichtbare PSA wie Schutzkleidung. So müssen die HSE-Verantwortlichen nun sicherstellen, dass die kürzlich aktualisierte Richtlinie 2004/37/EG über krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Stoffe (CMR-Stoffe) und die endgültige Fassung des EU-Leitfadens für gute Herstellungspraxis (GMP) Anhang 1 für Reinraumkleidung eingehalten werden.
Der E-Guide von DuPont wirft ein neues Licht darauf, wie die neueste Schutzkleidungstechnologie zum Schutz der Arbeitnehmer vor neuen Risiken in schnell wachsenden Branchen wie der Impfstoffherstellung und der Produktion und Zubereitung von Krebsmedikamenten beitragen kann. Der E-Guide geht auch auf die wichtigsten Schritte zur Vermeidung von Kontaminationen bei solchen Anwendungen ein, um die Qualität von Arzneimitteln zu gewährleisten. Der Leitfaden hilft HSE-Verantwortlichen bei der Auswahl der am besten geeigneten persönlichen Schutzausrüstung (PSA) für die Herstellung von Impfstoffen und onkologischen Arzneimitteln.
„Die Sicherheit der Mitarbeiter bei gleichzeitiger Minimierung des Risikos einer Umweltkontamination hat in der pharmazeutischen Industrie höchste Priorität", kommentiert Steve Marnach, EMEA Training Manager & Specialist Critical Environments bei DuPont Personal Protection. „Die Auswahl qualitativ hochwertiger PSA, die optimalen Schutz und Komfort bietet, ist von entscheidender Bedeutung; dabei hilft unser neuer E-Guide.“ Nach einer Untersuchung der wichtigsten Vorschriften und Normen, die es zu beachten gilt, befasst sich der E-Guide mit den Schlüsselfaktoren, die bei der Auswahl von Schutzkleidung zu berücksichtigen sind, um spezifischen Risiken und Herausforderungen bei der Herstellung von Impfstoffen und onkologischen Arzneimitteln zu begegnen.
Den E-Guide stellt das Unternehmen Online zur Verfügung (E-Mail erforderlich).