So soll der neue Name auch für neue Ideen und innovative Prozesse stehen. Faller Packaging will sich in einem sich verändernden Umfeld als Partner für maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus einer Hand positionieren. Ein großes Thema sei dabei etwa die Digitalisierung der gesamten Supply-Chain. Diese Vernetzung biete dabei auch Chancen: „Wir setzen die neuen Technologien gezielt ein, um unsere Prozesse und die der Anwender stärker aufeinander abzustimmen“, erläuterte Geschäftsführer Dr. Daniel Keesman auf der Messe.
„Immer kleinere Losgrößen und eine immer kürzere Markteinführungszeit sind für die gesamte Branche Herausforderungen“, erklärte Keesmann. Für diese Zukunft sieht er sein Unternehmen mit der neuen Markenstrategie und der immer internationaleren Ausrichtung gerüstet. (jg)