
Noch schneller als der Vorgänger: der Etikettendrucker Squix. (Bild: Cab)
- Druckbreite bis 108,4 mm
- Druckgeschwindigkeit bis 300 mm/sek
- 200, 300 oder 600 dpi
Der verbaute Prozerssor ermöglicht eine dreimal höhere Taktfrequenz als noch bei den Vorgängermodellen der Druckerserie. Bei Druckbreiten bis 108,4 mm erlauben die Geräte Druckgeschwindigkeiten bis 300 mm/sek. Der Wechsel des Druckkopfes ist noch anwenderfreundlicher. Köpfe für 200, 300 und 600 dpi sind an jedem Gerät austauschbar. Für ein präzises Schriftbild ist die Justage des Druckkopfes während des Testbetriebs möglich. Im Servicefall lassen sich das Datum der Inbetriebnahme, die Kilometerleistung und die Maximaltemperatur am Druckkopf direkt auslesen. Um Bedienfehler zu vermeiden, wird die Drehrichtung bei den Transferbändern überwacht, ebenso die Andruckwalze im Spendebetrieb.
Die langlebigen Drucker verfügen über ein 4,3“-LCD-Farbdisplay mit resistivem Touchscreen. WLAN und RFID-Funktionen sind standardmäßig integriert. Der Einbau der Schreib-/Lesemodule in UHF und HF ist möglich. Als Arbeitsspeicher stehen 256 Megabyte, als interner IFFS-Datenspeicher 50 Megabyte zur Verfügung. Die Drucker sind mit einer I/O-Schnittstelle mit acht Ein- und Ausgängen ausgestattet, nach Bedarf für jede Anwendung programmierbar. Sie liefern die Schnittstellen, um bidirektional mit übergeordneten Netzwerken, der Produktionsplanung, Datenbanken, externen Steuerungen oder anderen Administrationstools Informationen auszutauschen.
Das stabile Chassisgehäuse, Datenschnittstellen sowie Firmware wurden von der A+-Serie übernommen. Die Peripherieschnittstelle ermöglicht es, die Drucker mit der kompletten Peripherie der vorhergehenden Serie zu bestücken, wie Schneidemesser, Applikatoren und externe Aufwickler. Die geräte sind mit linksbündigem oder zentriertem Papierlauf erhältlich, beide als Basisversion mit Abreißkante oder als Spendegerät.
FachPack 2016 Halle 4 – 308
1607pf902
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