Digitalisierung in Pharmaanlage

Das Unternehmen will unter anderem neue Geschäftsfelder im Bereich Digitalisierung stärken. (Bild: Zeta)

Diese steigende Nachfrage wirkt sich positiv auf das Wachstum von Zeta aus. Daher erfolgt in Deutschland ein Umzug der Automatisierungs-Spezialisten des Anlagenbauers von Freising bei München ins benachbarte Hallbergmoos in ein größeres Büro mit eigenen Laborflächen und Platz für Factory Acceptance Tests (FATs). Dort arbeiten zukünftig rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch die Niederlassung im oberbayerischen Penzberg siedelt in ein neues, größeres Büro, um mit einem wachsenden Team näher bei einem nicht näher genannten „wichtigen Kunden“ zu sein. In Penzberg hat der Pharmariese Roche einen großen Standort.

Neben den Erweiterungen der beiden Zeta-Standorte in Bayern gibt es auch komplette Neuzuwächse: Im niedersächsischen Hildesheim und in Linz, Österreich, wurden Engineering-Hubs eröffnet. „Mit den neuen Standorten sind wir mit dem Ohr noch näher an den Kunden und können hochwertige Services und Leistungen bieten“, zeigt sich Geschäftsführer Andreas Marchler erfreut. Das Unternehmen ist auf das Design, den Bau, die Automatisierung, die Digitalisierung und die Qualifizierung biopharmazeutischer Anlagen für aseptische Prozesslösungen spezialisiert.

Bereits im vergangenen Jahr hatte Zeta neue Niederlassungen am Schweizer Pharmastandort Visp sowie in den USA eröffnet und den Standort in der russischen Hauptstadt Moskau ausgebaut.

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