Markt

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Mehrere Tausend Unternehmen und über 700.000 Mitarbeiter prägen die hygienerelevanten Industrien in Deutschland. Alle Nachrichten und Geschehnisse rund um Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie finden Sie in dieser Rubrik.

23. Feb. 2024 | 09:24 Uhr
Evonik und die Universität Mainz haben eine Lizenzvereinbarung über die Vermarktung von randomisierten Polyethylenglykolen (rPEG) unterzeichnet. Diese sollen in der zweiten Jahreshälfte 2024 in technischer Qualität verfügbar sein. Lipid-Nanopartikel, Covid-19-Impfstoff
Wirkstofftransport von Nukleinsäure-basierten Arzneimitteln

Evonik will rPEG-Lipide der Uni Mainz vermarkten

Evonik und die Universität Mainz haben eine Lizenzvereinbarung über die Vermarktung von randomisierten Polyethylenglykolen (rPEG) unterzeichnet. Diese werden zum Wirkstofftransport von Nukleinsäure-basierten Arzneimitteln eingesetzt.Weiterlesen...

19. Feb. 2024 | 14:41 Uhr
Nordsee Offshore Windparks
CHEMIE TECHNIK
Neue Stromlieferverträge ab 2026

RWE liefert Windstrom an den Industriepark Höchst

RWE hat sieben neue Industriekunden für seinen Offshore-Windpark Kaskasi vor Helgoland vorgestellt. Auch der Chemie- und Pharmastandort im Industriepark Höchst wird demnach zukünftig mit Strom aus der Nordsee versorgt werden.Weiterlesen...

19. Feb. 2024 | 08:00 Uhr
Mann mit kurzen grauen Haaren, hellblauem Hemd, blau/weiß gestreifte Krawatte und Jackett.Klaus Hilmer ist leidenschaftlicher Kunststofftechniker.
PLASTVERARBEITER
Kommentar

Energieeffizienz in der Spritzgießfertigung

Beim allgegenwärtigen Ziel und Bestreben, Kosten zu senken, ist ganz klar zu erkennen, dass ein Punkt nicht beeinflussbar ist – die Energiepreise! Deshalb ist es wichtig, mit angepassten Prozessen optimiert zu fertigen und dadurch Kosten zu senken.Weiterlesen...

12. Feb. 2024 | 11:38 Uhr
Novartis beabsichtigt, das auf Krebsbehandlung spezialisierte Biopharmaunternehmen Morphosys für 68 Euro pro Aktie zu übernehmen; Biopharma, Antikörper, Tumor, Krebs, Onkologie
Krebsmedikament-Sparte ausbauen

Novartis will Morphosys für 2,7 Milliarden Euro erwerben

Novartis beabsichtigt, das auf Krebsbehandlung spezialisierte Biopharmaunternehmen Morphosys für 68 Euro pro Aktie zu übernehmen.Weiterlesen...

Aktualisiert: 08. Feb. 2024 | 16:05 Uhr
Symboldbild zu den Herausforderungen der Lohnherstellung 2024, nach der Pandemie: Marktumwälzungen nach gestiegenem und nun sinkenden Kapazitätsbedarf, Finanzierungsprobleme, Fachkräftemangel und neue Fertigungsprozesse.
Lohnherstellung nach der Pandemie

Auftragshersteller kämpfen mit Personal- und Finanzierungsproblemen

Die Lohn- und Auftragsfertigung bleibt auch nach dem drastisch gestiegenen Kapazitätsbedarf während der Pandemie ein Wachstumsmarkt im Pharmabereich. Die Branche steht dennoch unter Druck, und qualifizierte Fachkräfte sind rar.Weiterlesen...

08. Feb. 2024 | 08:31 Uhr
Frau vor schnupfender Frau im Fernseher mit Fernbedienung in Hand
Immunantwort? Jetzt auch digital!

Videos von Kranken anzuschauen, könnte Antikörperkonzentration erhöhen

Fast alles können Menschen heutzutage bequem vom Sofa aus erledigen: den Wocheneinkauf, ein neues Outfit suchen, die Bank wechseln, eine Versicherung abschließen. Wer hätte gedacht, dass sogar das Immunsystem von zu Hause aus trainiert werden kann?Weiterlesen...

07. Feb. 2024 | 12:00 Uhr
Frau in Laborbekleidung, die durch Mikroskop schaut; Novo Holdings, Novo Nordisk, Catalent, Lohnhersteller, CDMO, Wegovy, Ozempic, Abnehmspritze
Ausbau der Abfüllkapazitäten für Wegovy

Novo Holdings übernimmt Catalent für 16,5 Milliarden US-Dollar

Der CEO von Novo Holdings, Hauptaktionär von Novo Nordisk, sagte gegenüber Reuters, dass die Übernahme Novo Nordisk unterstützen soll, um weiter Abfüllkapazitäten für die Abnehmspritze Wegovy zu schaffen.Weiterlesen...

07. Feb. 2024 | 07:00 Uhr
Olon errichtet zurzeit in Concord, Ohio, eine Anlage zur Produktion pharmazeutisch hochpotenter Wirkstoffe (HPAPIs). Sie erfüllt die Sicherheitsstandards für F&E- und GMP-Prozesse und soll die italienischen Standorte Segrate und Rodano ergänzen. „Die Anlage wird unsere Fähigkeiten signifikant erweitern, um Kunden bei der Entwicklung innovativer Therapien für Krebs, seltene Krankheiten und andere anspruchsvolle therapeutische Bereiche zu unterstützen“, so Giorgio Bertolini, Senior Vice President R&D bei Olon. Die Anlage wird mit einem Occupational Exposure Limit (OEL) von <1 µg/m3 (OEB5, Safebridge 3) betrieben. Diese Art der Kontrolle ist wichtig für die Arbeit mit als hochpotent klassifizierten Materialien, insbesondere im Bereich der Anti-Krebs-Medikamente.  Dies steht laut Bertolini in enger Abstimmung mit den italienischen Unternehmensstandorten, um hochpotente APIs in groß angelegten Produktchargen von 30 bis 150 kg herzustellen. So will Olon Lösungen von der ersten klinischen Phase bis zur Industrialisierung anbieten, unabhängig von der benötigten Produktmenge, der erforderlichen Chargengröße und der laufenden Molekülentwicklungsphase.
Hochpotente Wirkstoffe

Olon erweitert HPAPI-Produktion in den USA

Olon errichtet zurzeit in Concord, Ohio, eine Anlage zur Produktion pharmazeutisch hochpotenter Wirkstoffe (HPAPIs). Sie erfüllt die Sicherheitsstandards für F&E- und GMP-Prozesse und soll die italienischen Standorte Segrate und Rodano ergänzen.Weiterlesen...

06. Feb. 2024 | 07:00 Uhr
Teva beabsichtigt, seinen Geschäftsbereich Tapi zu veräußern. Mit der Desinvestition der Sparte für aktive pharmazeutische Inhaltstoffe will der israelische Arzneimittelhersteller sich stärker auf seine Kernkompetenzen konzentrieren.  Teva erwartet, dass die Veräußerung bis zur ersten Hälfte des Jahres 2025 abgeschlossen sein wird; vorbehaltlich einer zufriedenstellenden Einigung über die Transaktionsbedingungen, Erfüllung der Abschlussbedingungen und Zustimmung des Teva-Verwaltungsrats. Dabei betonte das Unternehmen, dass ein Verkauf der Sparte sowie deren zukünftige Struktur noch nicht endgültig feststeht.   Laut Richard Francis, CEO von Teva, ermöglicht die Tapi-Veräußerung dem Unternehmen Investitionen in die Wachstumstreiber, namentlich die Pipelines für Biosimilars und Generika.  „Das Operieren außerhalb von Teva soll Tapi ermöglichen, sein Wachstumspotenzial zu maximieren, mehr Chancen mit Kunden von Drittanbietern zu nutzen, seinen Technologiestandard zu erhöhen, seine Fähigkeiten zu erweitern und Generika-Hersteller und Innovatoren weltweit, einschließlich Teva, weiter zu unterstützen“, ergänzt R. Ananth, CEO von Tapi.
Aktive pharmazeutische Inhaltstoffe

Teva will seine API-Sparte veräußern

Teva beabsichtigt, seinen Geschäftsbereich Tapi zu veräußern. Mit der Desinvestition der Sparte für aktive pharmazeutische Inhaltstoffe will der israelische Arzneimittelhersteller sich stärker auf seine Kernkompetenzen konzentrieren.Weiterlesen...

05. Feb. 2024 | 13:01 Uhr
Ablehnung
CHEMIE TECHNIK
Tarifverhandlungen in der Chemieindustrie 2024

Chemie-Arbeitgeber weisen Gewerkschaftsforderung zurück

Der Bundesarbeitgeberverband Chemie hat die Forderungen der Gewerkschaft IGBCE für die kommende Tarifrunde 2024 klar zurückgewiesen. Die Erwartungen der Gewerkschaft zur Lohnsteigerung seien „weder krisengerecht noch finanzierbar.“Weiterlesen...