Damit ergäbe sich pro Arla-Landwirt eine Nachzahlung von etwa 26.000 bis 27.000 Euro, die im März 2019 erfolgen soll. Der Aufsichtsrat begründete seinen Vorschlag damit, dass für eine Genossenschaft ein gutes Auskommen der Landwirte besonders wichtig sei. Die Höhe der Ausschüttung steht unter dem Vorbehalt, dass sich am Jahresende keine wesentlichen Änderungen des Gewinnniveaus oder der finanziellen Aussichten zeigen. Das Geschäft von Arla hat sich im ersten Halbjahr 2018 positiv entwickelt: Trotz sinkender Milchpreise stieg der Umsatz um 2,2 % auf 5,1 Mrd. Euro.
(jg)