

Unternehmenssitz von Ampack Ammann am Lechfeldgraben im bayerischen Königsbunn bei Augsburg (Bild: Ampack Ammann / Bosch)
Ampack Ammann entwickelt, fertigt und vertreibt Abfüll- und Verpackungsmaschinen für pastöse und flüssige Nahrungsmittel. Das Unternehmen mit rund 250 Mitarbeitern hat in den vergangenen Jahren einen Umsatz von durchschnittlich rund 35 Mio. Euro erwirtschaftet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Geschäftsaktivitäten von Ampack Ammann gehen ab sofort in den Produktbereich Liquid Food von Bosch Packaging Technology über. Das 1973 gegründete Unternehmen bleibt eine eigenständige Einheit und wird als Tochtergesellschaft von Bosch weitergeführt. Die Erzeugnisse werden auch künftig unter dem Namen Ampack Ammann vermarktet.
Ab sofort leiten Dr. Wilhelm Wazel (langjähriger technischer Verantwortlicher von Ampack Ammann), Markus Schlumberger und Markus Follmann (von Bosch Packaging Technology) die Geschäfte der neuen Tochtergesellschaft. „Ich heiße das Führungstrio und alle Mitarbeiter in Königsbrunn herzlich Willkommen und bin fest davon überzeugt, dass wir mit ihrer Kompetenz die Stärken beider Unternehmen schnell vereinen und einen großen Schritt in Richtung weiteres Wachstum machen werden“, so Jürgen Katzenbach, Produktbereichsleiter Liquid Food bei Bosch Packaging Technology.
(dw)
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

System für automatisierte HEPA-Filterscans in RABS und Isolatoren
Für Filter-Integritätstests in Barrieresystemen greifen die meisten pharmazeutischen Hersteller auf manuelle Verfahren zurück. Ein auf Robotik basierendes Filterscan-System für RABS und Isolatoren sorgt hier nun für schnellere und sicherere Abläufe.Weiterlesen...

Thermo Fisher erweitert Kapazitäten für Zellkultur-Medien
Thermo Fisher erweitert seine Produktionsanlage für Trockenpulvermedien in Grand Island, New York. Das Unternehmen reagiert damit auf die steigende globale Nachfrage nach Zellkulturmedien für die Herstellung neuer Impfstoffe und Biologika.Weiterlesen...

Dichtungen für fordernde Bedingungen
Was müssen Dichtungen in der Lebensmittel- und Pharma-Produktion können? Wie wird ihre Leistung garantiert? Das optimale Material für die richtige Anwendung spart Ärger und Geld. Stückkosten spielen dabei eine Nebenrolle – die Produktion muss laufen. Im Fallbeispiel vermeidet eine Molkerei hohe Kosten mit vermeintlich teuren O-Ringen aus Hochleistungselastomeren.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit