„Wir sind bereits seit 20 Jahren erfolgreich in diesem Markt tätig und bestätigen mit dieser Investition unsere Langzeitstrategie im Bereich der Futtermitteladditive“, sagt Dr. Reiner Beste, Leiter des Geschäftsbereichs Health & Nutrition bei Evonik. „Der Einsatz von Mepron in Milchviehrationen erlaubt es, die Menge an Rohprotein im Futter zu verringern, ohne dass es zu Leistungseinbußen kommt“, erläutert Beste. So lassen sich die Futterkosten insgesamt verringern und die Profitabilität des Milchviehbetriebs erhöhen.
(dw)