Das bereits bewährte Codiersystem, mit dem seit der Einführung im März 2012 bereits mehr als 2,1 Mio. Faltschachteln kodiert wurden, wird nun auch für die Erweiterung eingesetzt. Neben den Anforderungen nach seriellen Codes (wie zum Beispiel Data-Matrix-Codes oder Barcodes) hinsichtlich der EU-Fälschungsrichtlinie oder auch dem sogenannten China-Code können natürlich auch andere, serielle oder randomisierte Codierungen sowie Nummerierungen zur Nachverfolgbarkeit umgesetzt werden. Die Verifizierung und Prüfung der Codes wird von einem Kamerasystem übernommen. Dieses prüft sowohl die Richtigkeit der gedruckten Information, als auch deren Qualität.
(dw)