Aufgrund einer Entwicklung in allen Segmenten erhöhte sich die operative Marge im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 14,5 %. In Nordamerika resultierte der Anstieg hauptsächlich aus gesunkenen Beschaffungskosten und einem höheren Anteil privat versicherter Patienten. Höhere Personalkosten bei Dialysedienstleistungen hatten eine gegenläufige Wirkung. Im Segment Asien-Pazifik ist der Anstieg zurückzuführen auf positive Währungseffekte sowie ein gute Geschäftsentwicklung.
In Nordamerika steigerte der Konzern den Umsatz im 2. Quartal um 8 % auf 3,17 Mrd. US-Dollar. Das entspricht 72 % des Gesamtumsatzes.
In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (Emea) wuchs der Umsatz im 2. Quartal um 1 % auf 676 Mio. US-Dollar (3 % währungsbereinigt).
In der Region Asien-Pazifik erhöhte sich der Umsatz um 5 % auf 397 Mio. US-Dollar (6 % währungsbereinigt).
In Lateinamerika belief sich der Umsatz im 2. Quartal auf 175 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 14 %. Währungsbereinigt steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz in der Region um 9 %.
Ausblick bestätigt
Auf Grundlage der Geschäftsentwicklung im 2. Quartal 2016 bestätigt das Unternehmen seinen Ausblick für das Gesamtjahr und erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 7 bis 10 %.
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