
GEA richtet Pharma-Pilotanlage an der University of Sheffield ein. (Bild: GEA)
An der Anlage, die laut GEA die erste ihrer Art an einer britischen Universität ist, solen Studierende in Ingenieurstudiengängen künftig praxisorientiert forschen und lernen. Die „Diamond Pilot Plant“ (DiPP) genannte kontinuierliche Pulververfahrensanlage basiert auf der kontinuierliche Tablettierungslinie ConsiGma CTL 25. Dabei handelt es sich um eine kompakten Mehrzweckplattform, die zur Herstellung von Tabletten aus Pulver in Entwicklungs-, Versuchs, Studien- und Produktionsvolumen konzipiert wurde. Das System kann Rohmaterialien dosieren und mischen, nassgranulieren, trocknen, tablettieren und die Qualitätskontrolle in einer Linie übernehmen.
Kontinuierliche Produktion im Kommen
Phil Gabb, Leiter Vertriebssupport für feste Arzneiformen bei GEA: „Die kontinuierliche Produktion entwickelt sich zu einem immer größer werdenden Teil der Produktion fester Arzneimittel in der Zukunft und die Branche braucht gut ausgebildete Universitätsabsolventen, die einen Einblick in die beteiligten Verfahren haben. Für GEA ist es immens wichtig, mit Akademikern und anderen Instituten aus Wissenschaft und Forschung zusammenzuarbeiten, um das volle Potenzial dieser spannenden Technologie ausgeschöpft wird.“
Zusätzlich zum GEA Equipment verfügt die DiPP über moderne Technik der Firmen NiTech und Solaris Biotech. Die DiPP steht nicht nur den Studenten der Universität zur Verfügung, sondern kann auch für die Schulung von Mitarbeitern in der Branche verwendet werden.
(as)
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