Henkel-Chef Van Bylen übernimmt die Führung des Chemieverbandes VCI.

Henkel-Chef Van Bylen übernimmt die Führung des Chemieverbandes VCI. (Bild: VCI)

Dort ist er als Vizepräsident tätig. Sein neues Amt beginnt am 28. September 2018 und währt satzungsgemäß zwei Jahre bis zur Mitgliederversammlung 2020. Sein Programm an der Spitze des Chemieverbandes formuliert Van Bylen wie folgt: Innovationen fördern, Digitalisierung vorantreiben und verantwortungsvoll handeln. „Das sind die drei wesentlichen Themenfelder, auf die ich mich gemeinsam mit dem Präsidium und allen Mitgliedern im VCI konzentrieren möchte“, kündigte der neue VCI-Präsident an. Zu den zentralen Aufgaben des VCI gehöre in nächster Zukunft, auf die Steigerung der globalen Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der chemischen Industrie hinzuwirken.

Neunköpfiges Präsidium gewählt

Unterstützt wird Van Bylen bei seiner Aufgabe vom neuen Vizepräsidenten Martin Brudermüller (BASF) sowie dem wiedergewählten Werner Baumann (Bayer). Neu ins Präsidium wählten die VCI-Mitglieder auf der Versammlung in Ludwigshafen Ralf Brinkmann (Dow Deutschland), Markus Steilemann (Covestro). Im Amt bestätigt wurden Hubertus Baumbach (Boehringer Sohn), Stefan Oschmann (Merck), Rudolf Staudigl (Wacker Chemie) sowie Matthias Zachert (Lanxess).

(jg)

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