
Insgesamt 15 Monate arbeiteten bis zu 50 Ingenieure und Konstrukteure an dem Projek. Das Ergebnis: eine Produktionslinie, in der der Betreiber beim Wechsel der Produkte kein einziges Teil mehr austauschen muss. Die Umrüstzeiten inklusive der Anlagenreinigung konnte das Unternehmen so um 60 Prozent reduzieren. Ein besonderer Vorteil der Anlage besteht darin, dass die Haarspülung nicht einmalig, sondern „in line“ kontinuierlich produziert wird. Aufgrund des eingesetzten CIP-Verfahrens ist die Anlage nach Spülprogramm sofort wieder einsatzbereit – und der Wasserbedarf der Reinigung reduziert sich um 70 Prozent.
Im mittelfränkischen Wassertrüdingen stellt das Unternehmen zeitgleich verschiedene Varianten der Marken Gliss Kur, Schauma und Syoss her.
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