Johnson & Johnson will 580 Mio. Euro in sein Italien-Geschäft investieren. Davon fließen 125 Mio. in den nahe Rom gelegenen Standort Latina, wo der Pharmakonzern derzeit jährlich über 4 Mrd. Tabletten für etwa 30 verschiedene Produkte herstellt. Die Investitionsankündigung ist Teil des Konzernplans, der ein jährliches Investitionswachstum von 9,2 % zwischen 2019 und 2023 in Italien vorsieht. Für das Latina-Werk, dessen Produkte zu 97 % ins Ausland exportiert werden, ist eine Steigerung der Produktionskapazität um mehr als 25 % vorgesehen. Diese soll unter anderem durch neue Produktionsmöglichkeiten wie eine Flexline zur effizienteren Verpackung kleiner Produktionschargen erreicht werden. Zudem soll eine neue kontinuierliche Fertigungslinie eingesetzt werden, die die gesamte End-to-End-Herstellungszeit verkürzt. „Wir werden weiterhin wichtige Investitionen in unsere Lieferkette tätigen, um unser Arzneimittelportfolio auszubauen“, kommentiert Dapo Ajayi, Vice President Innovative Medicine Supply Chain bei Johnson & Johnson.

Johnson & Johnson: Der US-amerikanische Pharmakonzern beschäftigt weltweit über 130.000 Mitarbeiter. (Bild: Mark Ralston / AFP via Getty Images)

Die Investitionsankündigung ist Teil des Konzernplans, der ein jährliches Investitionswachstum von 9,2 % zwischen 2019 und 2023 in Italien vorsieht. Für das Latina-Werk, dessen Produkte zu 97 % ins Ausland exportiert werden, ist eine Steigerung der Produktionskapazität um mehr als 25 % vorgesehen.

Diese soll unter anderem durch neue Produktionsmöglichkeiten wie eine Flexline zur effizienteren Verpackung kleiner Produktionschargen erreicht werden. Zudem soll eine neue kontinuierliche Fertigungslinie eingesetzt werden, die die gesamte End-to-End-Herstellungszeit verkürzt.

„Wir werden weiterhin wichtige Investitionen in unsere Lieferkette tätigen, um unser Arzneimittelportfolio auszubauen“, kommentiert Dapo Ajayi, Vice President Innovative Medicine Supply Chain bei Johnson & Johnson.

Sie möchten gerne weiterlesen?