
Mit den beiden großen Akquisitionen Serono und Millipore hat Merck sich zukunftsfähig aufgestellt, insbesondere bei der Qualität der Pharma-Pipeline und bei der Effizienz der internen Prozesse und Strukturen besteht aber noch Verbesserungsbedarf, weitere Veränderungen sind nötig. Kley weiter: „Wir werden deshalb unsere Prozesse verschlanken und die Kostenstruktur überprüfen. Kapitaleffizienz und Kostenmanagement stehen ganz oben auf unserer Agenda. Erste Veränderungsschritte wurden im ersten Halbjahr 2011 bereits getätigt: Dazu zählen die Personalien auf der Ebene der Geschäftsleitung sowie bei Merck Serono und Consumer Health Care ebenso wie die inzwischen getroffenen ersten Entscheidungen aus dem Pipeline-Review.“