Der daraus entstehende Konzern soll unter dem Namen IFF firmieren und wird auf einen Jahresumsatz von 11 Mrd. US-Dollar taxiert, vermeldet Dupont. Sitz des Unternehmens soll New York sein, geführt wird die Unternehmung vom bisherigen IFF-CEO Andreas Fibig. Zu den Schwerpunkten des Untenrehmens gehört die Produktion ovn Sojaproteinen, Enzymen sowie Aromen und Duftstoffen. Die Mehrheit an dem neuen Unternehmen liegt bei den Dupont-Aktionären, die 55,4 % der Anteile halten. In dem Deal wird der Dupont-Anteil auf 26 Mrd. Dollar und der IFF-Anteil auf 14,3 Mrd. Dollar geschätzt.
(as)
Pharma- und Chemiebilanz 2019 in Zahlen:
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