
Hochaktive Substanzen spielen in Chemie und Pharma eine immer größere Rolle – und damit auch der Mitarbeiterschutz. Gleichzeitig wollen und müssen Betreiber ihre Produkte vor Umwelteinflüssen sowie Kreuzkontaminationen schützen. Mit Containment-Lösungen können Unternehmen diese Sicherheit erreichen.
Auf der Praxistagung Containment, die am 23. Mai im Kongresszentrum des Süddeutschen Verlags in München stattfinden wird, werden namhafte Experten Anforderungen an die Herstellung von hochaktiven Substanzen, die Rolle von Containment unter Reach sowie Praxisbeispiele in der Wirkstoffproduktion darstellen. Technische Lösungen – von der Schnittstelle bis zu Einwegtechnologien – werden nicht nur im Vortragsprogramm, sondern auch in der Ausstellung gezeigt.
Unterstützt wird die Veranstaltung vom Containment-Experten Richard Denk (Skan) sowie vom Auftragsfertiger R-Pharm und den Ausrüstungsherstellern Glatt und Hecht. Eine Besonderheit des Veranstaltungsformats, das von Pharma Training Service (PTS) gemeinsam mit der Redaktion der Fachmedien Pharma+Food und CHEMIE TECHNIK entwickelt wurde, ist die übergreifende Darstellung von Containment-Lösungen sowohl für die pharmazeutische Produktion als auch für die Feinchemie.
(as)