Die Transaktion will der Konzern selbst finanzieren und soll bereits im 3. Quartal 2011 abgeschlossen werden. Das Teva-Angebot liegt deutlich über dem des kanadischen Konkurrenten Valeant.
Mit der Transaktion setzt Teva eine langfristige Strategie des Aufbaus der Marken- und Pharma-Spezialitäten weiter fort. Von der Transaktion verspricht sich das Unternehmen Synergien in Forschung und Entwicklung sowie in der Produktion. Laut Teva entsteht sofortige und nachhaltige Wertschöpfung in therapeutischen Nischenbereichen wie ZNS, Onkologie, Atemwegserkrankungen und Schmerzbehandlung.