Cephalon habe den Preis seines Medikaments Provigil künstlich erhöht, indem das Unternehmen Hersteller von Provigil-Generika überredet habe, ihre Mittel erst später auf den Markt zu bringen. Das hat die US-Wettbewerbsaufsicht FTC Ende Mai mitgeteilt. Der Fall liegt bereits seit 2008 offen. Teva sei nun zufrieden mit der Einigung.
Hier finden Sie eine Meldung zum Thema vom Branchenportal Bionity.
(su)