![Thumbnail für Post 91554 Wettbewerbsverstöße: Teva kauft sich frei](assets/images/0/91554-e37dbba9.jpg)
![Um sein Narkolepsie-Mittel Provigil länger teuer zu verkaufen, hat die Teva-Tochter Absprachen mit Generika-Herstellern getroffen – der Mutterkonzern muss nun Strafe zahlen (Bild: Daniel Fuhr – Fotolia.com)](assets/images/d/91554_galleryImage-13cc6b36.jpg)
Um sein Narkolepsie-Mittel Provigil länger teuer zu verkaufen, hat die Teva-Tochter Absprachen mit Generika-Herstellern getroffen – der Mutterkonzern muss nun Strafe zahlen (Bild: Daniel Fuhr – Fotolia.com)
Cephalon habe den Preis seines Medikaments Provigil künstlich erhöht, indem das Unternehmen Hersteller von Provigil-Generika überredet habe, ihre Mittel erst später auf den Markt zu bringen. Das hat die US-Wettbewerbsaufsicht FTC Ende Mai mitgeteilt. Der Fall liegt bereits seit 2008 offen. Teva sei nun zufrieden mit der Einigung.
Hier finden Sie eine Meldung zum Thema vom Branchenportal Bionity.
(su)