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Bei der Herstellung von Kosmetika kommen in den Unternehmen je nach Produktionsprofil rund 200 bis 250 verschiedene Ausgangsrohstoffe zum Einsatz. GMP-Richtlinien verlangen die Prüfung der Identität, des Wirkstoffgehaltes, der Qualität und Reinheit der Rohstoffe. Ein neues Messverfahren auf Basis der NIR-Spektroskopie ermöglicht eine schnelle Rohstoffidentitäts- und Qualitätskontrolle.

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