Track & Trace und Serialisierung

Die Praxistagung Serialisierung gibt Antworten auf die Frage, wie Produktfälschungen verhindert werden können, und wie sich durch Track & Trace-Maßnahmen Mehrwert generieren lässt. (Bild: Redaktion)

Pharmahersteller beschäftigen sich mit dem Thema Track & Trace bereits seit längerer Zeit, denn im Zuge des Kampfes gegen Produktfälschungen gibt es weltweit immer mehr Märkte, für deren Zugang Serialisierung Pflicht ist – ab Februar 2019 auch innerhalb der EU. Und auch für Tabak-Waren gilt ab Mai 2019 in der EU die Pflicht, Produkte zu serialisieren.

Wie sich Track & Trace prozesssicher umsetzen lässt, ist Thema der Praxistagung Serialisierung, die am 11. Oktober 2018 in München stattfinden wird. Dort wird gezeigt, wie Track & Trace echten Mehrwert generieren kann.

Mehr als „nur“ Fälschungsschutz

Wichtigste Funktion von Serialisierungs-Lösungen ist zweifelsohne der Schutz vor Produktfälschungen, die je nach Produkt das Markenimage schädigen, oder sogar zur Gefahr für Leib und Leben werden können. Doch wer Track & Trace einmal implementiert hat, kann auch an vielen anderen Stellen profitieren. Schließlich schaffen Unternehmen damit transparente Warenströme, die sich beispielsweise für ein zielgenaues Marketing nutzen lassen.

Darum richtet sich die Praxistagung Serialisierung zum einen an Unternehmen, die aufgrund von Vorgaben des Gesetzgebers serialisieren müssen. Zum anderen auch an Vertreter aller anderen Branchen, die mittels Track & Trace einen Mehrwert generieren möchten.

Ort: Süddeutscher Verlag, München

Termin: 11.10.2018

Mit dabei sind (unter anderem): Brunner+Gräbner, Domino, GS1, Laetus, Mettler-Toledo, Movilitas, Traxeed, Uhlmann

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