
- Pharmawasser wirtschaftlich erzeugen
- zusätzliche Konzentratstufe
- höhere Ausbeute
Wird der Lebenszyklus eines pharmazeutischen Wassersystems hinsichtlich der Betriebskosten genauer untersucht, stellt sich schnell heraus, dass die laufenden Kosten je m³ Pharmawasser maßgeblich durch das eingespeiste Trinkwasser gebildet werden. Aus diesem Grund setzt Wilhelm Werner nach einer detaillierten Betriebskostenanalyse bereits in der Budgetierungsphase immer öfter auf eine zusätzliche Konzentratstufe (nachgelagertes Membrantrennverfahren), um die Ausbeute der Reverse Osmose je nach Trinkwasserqualität auf 90 oder sogar 95 % zu erhöhen.
Reverse Osmose 1409pf802
Technopharm – Halle 9 – 472
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