Die ehemalige Geschäftseinheit des Industriekonzerns Sandvik stellt Stahlbänder und ähnliche Produkte für die Nahrungsmittelindustrie her, die beispielsweise in Kühl- oder Trocknungsanlagen zum Einsatz kommen. Mit rund 600 Beschäftigten erwirtschaftete das Unternehmen zuletzt einen Jahresumsatz von rund 200 Mio. Euro.
Bereits im Juli 2017 hatten die Sandvik-Gruppe und die Holding-Gesellschaft FAM, die zum schwedischen Familienimperium Wallenberg gehört, eine entsprechende Verkaufsvereinbarung getroffen. Die Wallenberg-Gruppe kontrolliert neben den Unternehmen ABB, Ericsson, Saab und Electrolux unter anderem auch den Pharmakonzern Astra Zeneca.
(jg)