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Kompass für Granulier-Verfahren Solida-Darreichungsformen: Mehrschrittprozess oder Ein-Topf-Verfahren

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Entscheidungshilfe zur Wahl des passenden Granulier- und Trocknungsverfahrens unter Einbezug verschiedener kritischer Materialeigenschaften und Prozessvoraussetzungen

Bei der Produktion von Solida-Darreichungsformen, wie Feucht- und Trockengranulaten für das Verpressen in Tabletten, Brausegranulaten oder (Mikro-) Pellets für die pharmazeutische, die homöopathische und die Nahrungsergänzungsindustrie sind zahlreiche Kriterien maßgeblich für die Wahl des richtigen Herstellungsverfahrens.

Es folgt ein Überblick über die Granulierverfahren. Dazu zählen die High-Shear Granulierung, High-Shear-Granulierung mit Schleppgas-Vakuumtrocknung (Ein-Topf-Anlage sowie die Wirbelschicht Sprühgranulierung.

Neben den Anforderungen an die Qualität und Quantität der Granulate und ihrer einzelnen Partikel spielen die spezifischen Handhabungsbedarfe der jeweiligen Wirkstoffe und Hilfsstoffe hinsichtlich Toxizität, Sensibilität (z.B. gegenüber Faktoren wie Licht, Feuchtigkeit, Hitze) und Sauerstoff eine essenzielle Rolle.

Zuletzt sind auch äußere Faktoren, wie die Investitionsbereitschaft, der Platzbedarf, der Anspruch an Flexibilität hinsichtlich Produktwechsel und Prozessoptionen, die Effizienz (Stillstandzeiten & Prozessgeschwindigkeit) und die Personalverfügbarkeit entscheidend.

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