

Die Wärmebildkamera kann Infrarotbilder mit bis zu 96 Hz mit 160x120 Pixel wiedergeben (Bild: Optris)
Beide Bilder werden dabei sowohl in Echtzeit, als auch zeitsynchron dargestellt und bei Bedarf zur späteren Analyse aufgezeichnet. Die kombinierte Darstellung eines Echtbildes (VIS) und eines Infrarotbildes (IR) über eine einzige stationäre Kamera ist ein bedeutender Entwicklungsschritt im Bereich bildgebender Temperaturmesssysteme. Die Wärmebildkamera kommt überall dort zum Einsatz, wo bisher parallel CCD-Kameras und Wärmebildkameras eingebaut werden, zum Beispiel in Müllbunkern und an großen Freiflächen zur Brandfrüherkennung, an Förderbändern zur Temperaturkontrolle von Schüttgut oder in Produktionsprozessen zur visuellen und thermischen Dokumentation.
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