Driesen Sonden

(Bild: Driesen HP500)

Darüber lassen sich nicht nur Feuchte und Temperatur, sondern auch sämtliche abgeleitete Größen wie Taupunkt oder Feuchtkugeltemperatur auslesen. Auf Wunsch können bis zu zwei frei wählbare Messgrößen auch analog ausgegeben werden. Die Analogsignale werden ebenfalls innerhalb der Sonde generiert; eine ausgelagerte Elektronik ist nicht notwenig. Die eingesetzten Feuchte- und Temperatursensoren können bei Bedarf jederzeit anwenderseitig getauscht oder über das weit verbreitete Modbus-RTU-Protokoll kalibriert und justiert werden. Ebenso ist die Konfiguration und Skalierung der Analogausgänge möglich. So lässt sich die Sonde langfristig nutzen und an neue Einsatzbedingungen und Gegebenheiten anpassen. Eine Auswahl verschiedener Bauformen ermöglicht den Einsatz einer Sonde auch in anspruchsvollen Umgebungen. Von der Miniatursonde mit nur 4 mm Durchmesser für schwer zugängliche Bereiche bis hin zur druckfesten Einschraubsonde für bis zu 30 bar Überdruck sind viele Anwendungen realisierbar.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Herstellers.

Entscheider-Facts

  • für Feuchte, Temperatur und abgeleitete Größen
  • Kalibrierung über Modbus-RTU
  • Auswahl unterschiedlicher Bauformen

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