
Die Veranstaltung deckte Themen von der Grundlagenforschung bis hin zur Arzneimittelvalidierung ab. (Bild: Conventus)
Bei dem Dialog bezüglich Entwicklungen in der Pharmakologie, klinischen Pharmakologie und Toxikologie ging es um pharmakologische und toxikologische Grundlagenforschung, Arzneimittelentwicklung, -erprobung und -validierung sowie die Aufklärung schädigender Wirkungen von Arzneimitteln, Zusatzstoffen und Rückständen in Lebensmitteln und anderen Stoffen im Privatbereich und am Arbeitsplatz.
„Nach dem großen Erfolg von 2016 wurden beim diesjährigen Kongress wieder aktuelle Themen in der breiten Palette von Pharmakologie, klinischer Pharmakologie und Toxikologie diskutiert“, erklärt der
Tagungspräsident der DGPT, Prof. Dr. Thomas Wieland, Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Neben Hauptvorträgen internationaler Sprecher gab es für alle Teilnehmer wissenschaftliche Symposien, eine Poster- sowie eine Industrieausstellung.
Außerdem wurden Weiterbildungsmöglichkeiten in „Advanced Courses“ zur vorklinischen Forschung im Bereich Pharmakologie (Evidence-based preclinical research), im Bereich Toxikologie (Aktuelle Entwicklungen zur Expositionsbewertung und -standardisierung) und im Bereich Klinische Pharmakologie (Nichtinterventionelle Studien NIS) angeboten, die als Basis für Nutzen-Risiko-Abschätzungen von Bedeutung sind und eine zunehmende Rolle bei der Versorgungsforschung und Projekten der Arzneimitteltherapiesicherheit spielen. Der AGAH-Workshop „Exploratory drug development“ hatte interaktiven Charakter und richtete sich an junge Wissenschaftler, die sich über den Einsatz neuer Studiendesigns und Untersuchungen an speziellen Populationen informieren wollten.
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