Fusionen, Übernahmen und Aufspaltungen sorgen für ein ständiges Auf und Ab in der Pharmabranche. Wir zeigen Ihnen die Konzerne, die 2015 den größten Pharma-Umsatz erziehlt haben.
Aufsteiger Gilead auf Platz sechs: Zugpferd der US-Biotechnologen ist das Hepatitis-C-Medikament Sovaldi, auch als "1.000-Dollar-Pille" bekannt. Der Jahresumsatz des Unternehmens betrug 2015 32,2 Mrd. US-Dollar. (Bild: Daniel Fuhr - Fotolia)
Leicht abgerutscht ist der US-Konzern Abbvie, und zwar von Rang 10 auf Rang 12. (Bild: Abbvie)
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Auf Platz neun folgt der britisch-schwedische Konzern Astrazeneca. Jahresumsatz 2015: 24,7 Mrd. US-Dollar. (Bild: Astrazeneca)
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Britische Konkurrenz: Glaxosmithkline belegt mit einem Umsatz von 27,3 Mrd. US-Dollar Rang acht. (Bild: Glaxosmithkline)
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Platz 1 geht wieder einmal an das US-amerikanische Unternehmen Johnson & Johnson. Die US-Amerikaner konnten 2019 einen Umsatz von 82,06 Mrd. USD erwirtschaften. Johnson & Johnson fertigt und vertreibt Gesundheitsprodukte und Pharmazeutika und gehört hier weltweit zu den größten Anbietern im Markt. Zum Portfolio gehören sowohl verschreibungspflichtige wie auch frei erhältliche Präparate, darunter Wirkstoffe gegen Pilz-infektionen, Wundsalben, Kosmetika, Augentropfen, Schmerzmittel und Kontaktlinsen. (Bild: Johnson&Johnson )
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Aufsteiger Gilead auf Platz sechs: Zugpferd der US-Biotechnologen ist das Hepatitis-C-Medikament Sovaldi, auch als "1.000-Dollar-Pille" bekannt. Der Jahresumsatz des Unternehmens betrug 2015 32,2 Mrd. US-Dollar. (Bild: Daniel Fuhr - Fotolia)
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34,5 Mrd. US-Dollar Umsatz im Jahr für Sanofi, damit schaffen es die Franzosen auf Rang fünf, ganz knapp hinter... (Bild: Sanofi)
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Platz 5 geht an das forschungsorientierte Pharmaunternehmen Merck & Co. Die US-Amerikaner konnten 2018 einen Umsatz von 42,3 Mrd. US-D erwirtschaften. Das Produktprogramm von Merck umfasst Medikamente zur Bekämpfung von Krebs, multipler Sklerose, Unfruchtbarkeit, Diabetes oder Erkrankungen der Schilddrüse und des Herz-Kreislauf-Systems. Das Angebot wird ergänzt durch Laborchemikalien, Lösungsmittel, Filtertechniken für die Wasseraufbereitung sowie Bioprozessverfahren und bioanalytische Services für die Pharmaindustrie. (Bild: Merck & Co)
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Schweizer auf dem Weg zum Gipfel: Roche landet im Jahr 2015 mit 38,8 Mrd. US-Dollar Umsatz auf dem dritten Platz. (Bild: Roche)
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Letztes Jahr nicht vertreten, nun aber auf Platz 19 steht der Schweizer Pharmagigant Novartis. (Bild: Novartis)
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Die neue Nummer Eins im Pharma-Geschäft, vor allem bekannt für die rautenförmige Pille im charakteristischen Blau des US-Konzerns: Pfizer, mit einem Jahresumsatz von 45,5 Mrd. US-Dollar. (Bild: Pfizer / Glover Park Media)
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Der nächste deutsche Konzern im Ranking ist Bohringer Ingelheim auf Platz 16 (Vorjahr: 15). (Bild: Boehringer Ingelheim)
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Selbst der deutsche Branchenprimus Bayer schafft es mit seinem Pharma-Umsatz von 15,3 Mrd. Dollar international nur noch auf Rang 16 - zwei Plätze weiter hinten als im Vorjahr. (Bild: Bayer)
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