Verpackungen von Faller

(Bild: Faller Packaging)

Der Faller-Standort im südbadischen Schopfheim ist für Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Haftetiketten des Spezialisten für Sekundärpackmittel zuständig. Hier investiert das Unternehmen in die Zukunft und will mit neuer Organisation und neuen Verantwortlichkeiten die Kundenorientierung weiter in Richtung Service intensivieren, um mit dem Kunden zu wachsen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt für die Entwicklungen am Standort Schopfheim ist die einwandfreie und störungsfreie Lauffähigkeit beim Kunden im Abpackprozess. Dies gilt beim Standard-Etikett genauso wie bei technisch sehr anspruchsvollen Anwendungen oder auch für Etiketten mit Sicherheitsmerkmalen und Serialisierung.

Gebündeltes Know-how an einem Standort

„Durch die große Variantenvielfalt, die Fertigungstiefe und die gültigen Anforderungen der Pharmabranche gehören Haftetiketten mit zu den anspruchsvollsten Produkten im Hause Faller Packaging“, sagt Matthias Schmieder, Director Business Unit Labels bei Faller Packaging. „Hier am Standort Schopfheim bündeln wir das komplette Know-how in Sachen Labels. Wir richten unsere Organisation neu aus, um in Zukunft individueller auf jeden einzelnen Kunden eingehen zu können, so entwickeln wir uns vom Lieferanten zum Partner für unsere Kunden. Zusammen mit Tim Santo, Head of Business & Customer Centricity, verantwortet Schmieder seit Herbst 2021 die Neuaufstellung in Schopfheim. Mit sogenannter „Customer Centricity“ will das Unternehmen die Bedürfnisse und Anforderungen seiner Kunden in den Mittelpunkt stellen und begleitet diese von der ersten Beratung über die Analyse bis zur Einlagerung im Regal.

Etiketten sind ein wichtiger Bestandteil von Verpackungen der Pharma- und Healthcare-Industrie. Je nach Anwendung müssen sie ganz unterschiedliche Anforderungen erfüllen – sei es die Beständigkeit gegen äußere Einflüsse, die Unterbringung großer Informationsmengen oder der Schutz gegen Manipulation. Gemeinsam mit dem Kunden analysiert Faller, welche Bedürfnisse und spezifischen Anforderungen dieser hat und welche Lösungen es für bestehende und künftige Herausforderungen und Prozesse gibt. Anschließend passt der Verpackungsspezialist Organisation und Workflows an und optimiert Schnittstellen. Beispielsweise werden Lagerlogistik und Anlagenpark auf die benötigten Chargengrößen und Konfektionierungen abgestimmt.

„Der direkte Nutzen steht dabei immer im Vordergrund“, erklärt Santo. „Bei der Kundenbetreuung folgen wir deshalb drei Grundsätzen – easy business, peace of mind und seamless integration. Unsere Kunden können sich also auf einfache Geschäftsprozesse verlassen und darauf vertrauen, dass alles reibungslos läuft und sich einfach in bestehende Strukturen einfügt.“ Faller Packaging ermöglicht so optimierte Verarbeitungsschritte, bietet eine maßgeschneiderte Digital Supply Chain und wird als lösungsorientierter Partner wahrgenommen.

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