„Mit der Verstetigung des Innovation Lab haben wir ein wesentliches Ziel des Spitzencluster-Wettbewerbs erreicht: den Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Wissenschaft“, erklärt Karl Hahn, Senior Vice President bei BASF. Die beiden Konzerne haben ihren Anteil auf zusammen 70 % erhöht. Schnelle Forschungserfolge hatten beide Unternehmen bestärkt, ihr Engagement zu erhöhen. „Dank der gemeinschaftlichen Infrastruktur können wir Ressourcen effektiver einsetzen und Entwicklungszyklen beschleunigen“, bekräftigt Bjorn Hofman, Senior Vice President bei Merck. „Die gemeinsame Forschung und Entwicklung von Industrie und Wissenschaft erleichtert damit den Transfer von Erfindungen in marktfähige Produkte und ist eine Basis für Nachwuchsförderung.“ In Zukunft werden die Konzerne gemeinsam mit der Universität Heidelberg und dem Karlsruher Institut für Technologie den Beirat der Plattform bilden.
Zurzeit arbeiten rund 100 Wissenschaftler am Lab an Projekten zur gedruckten und organischen Elektronik. Der Forschungsbetrieb startete 2011.
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