Mitarbeiter in einer Arzneimittelproduktion

Containment-Lösungen werden für die pharmazeutische Produktion immer wichtiger. (Bild: Kadmy - Fotolia)

Der Anhang zum GMP-Leitfaden fordert von den Arzneimittelherstellern eine Kontaminationskontrollstrategie CCP die dazu dienen soll, ein systematisches Gefährdungsmanagement für die Qualität der produzierten Medikamente im Unternehmen zu etablieren. Bereits auf der letzten Online-Praxistagung Containment im Oktober 2020 hatte GMP-Inspektor Rico Schulze darauf hingewiesen, dass der Richtlinien-Entwurf Rabs und Isolatoren zum Mittel der Wahl erhebt, um mikrobielle Kontaminationen durch direkten menschlichen Eingriff zu minimieren. Den Artikel zum Thema finden Sie hier.

Auf der kommenden Praxistagung Containment (11.11.2021, Infos und Programm unter www.containment.de) werden die jüngsten Entwicklungen und Trends zum Thema genauso präsentiert werden, wie praktische Lösungen zum Aufbau von Containment-Systemen. Die Praxisvorträge umfassen Beispiele für die technische Umsetzung von Containmentlösungen, die Anforderungen an Containment in flexiblen Mehrproduktanlagen sowie Equipment und Detailaspekte für den Bau von Containmentsystemen.

Profilierte Redner, darunter Richard Denk, Leiter der ISPE-Arbeitsgruppe Containment, sowie Diskussiontsteilnehmer aus der Praxis stellen sich Ihren Fragen und vermitteln Know-how rund um das Thema. Für Anwender aus pharmazeutisch oder chemisch produzierenden Unternehmen ist der Eintritt frei. Anmeldung und Programm unter www.containment.de.

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