
Es darf gemischt werden: Auch die US-Regierung hat die Fusion von AB Inbev und SAB Miller genehmigt. (Bild: Nikola Bilic-Fotolia)
Als Bedingung für die Übernahme von Miller durch Inbev verlangt das US-Justizministerium, dass Inbev sich vom gesamten US-Geschäft von Miller trennt. Dementsprechend soll das Gemeinschaftsunternehmen Millercoors komplett von Miller an den Partner Molson Coors übergehen, schreibt Reuters. Auch die EU-Kommission hat bereits im Mai Bedingungen für die Milliarden-Übernahme gestellt. In Europa gehen darum Teile des Biergeschäfts an den japanischen Konkurrenten Asahi. Die Fusion ist für die zweite Jahreshälfte 2016 geplant. Die dadurch entstehende Riesenbrauerei stellt weltweit mehr als jedes dritte Bier her.
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