stilistische Darstellung eines Labors zur Peptid-Synthese

(Bild: KI-generiert mit Dall-E3 / OpenAI)

Die neue Einrichtung erweitert die Produktionskapazitäten des Unternehmens und soll der steigenden Nachfrage nach Peptid-Molekülen gerecht werden. Dazu gehören Bioduro zufolge lineare und zyklische Peptide sowie Peptid-Wirkstoff-Konjugate. Angaben zu den Investitionskosten und der Größe der Anlage machte das Unternehmen nicht.

Die neue Produktionsstätte umfasst ein Peptid-Labor im Kilogramm-Maßstab mit automatisierten Synthesegeräten, Abspaltungssystemen und Gefriertrocknern. Diese Ausstattung ermöglicht eine Skalierung der Peptid-Synthese bis zu einer Menge von 800 Millimol. „Die Nachfrage nach Peptid-basierten Programmen ist erheblich gestiegen, und die Eröffnung dieses neuen Labors bietet unseren Kunden einen wichtigen Schritt nach vorn, um ihre Wirkstoffkandidaten in diesem schnell wachsenden Markt zu skalieren“, sagte Armin Spura, CEO von Bioduro.

Das Unternehmen wurde 2005 ursprünglich als Auftragsforschungsunternehmen gegründet. 2015 fusionierte es mit dem Lohnhersteller Formex, kurz nachdem es von Bridgewest übernommen wurde.

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