
Die Desinfektionsanlage arbeitet mit einem leistungsstarken UV-Strahler. (Bild: Grünbeck)
Sie entfernt selbst bei SSK254-Werten (Summenparameter für UV-Absorption) bis zu 3,2 m-1 99,99 % aller Keime. Das Abtöten von etwaigen Krankheitserregern im Wasser durch UV-Licht ist eine umweltfreundliche Technologie, da sie ohne Einsatz von Chemikalien auskommt. In der neuen Desinfektionsanlagenserie wurde die Desinfektionsleistung weiter gesteigert. Die Anlagen desinfizieren klares, trübstoff-, eisenund manganfreies sowie mikrobiologisch belastetes Trinkwasser. Zertifiziert ist sie bereits nach der seit 2020 gültigen DIN-Norm 19294-1. Die Anlagen umfassen nur wenige Komponenten und sind nach dem Plug-and-PlayPrinzip sehr einfach zu installieren. Alle drei Trinkwasserausführungen für Durchflussmengen zwischen 2,0 und 8,5 m3/h sind DVGW-zertifiziert, verfügen über eine integrierte Überwachung des UV-Strahlers sowie ein Sicherheits-Magnetventil.
Die Standzeit des UV-Strahlers ist hoch, laut Hersteller verliert dieser erst nach 16.000 Betriebsstunden an Leistung. Neben den UV-Anlagen zur Desinfektion von Trinkwasser stehen auch sechs permeatbeständige Industrieausführungen für Durchflüsse zwischen 3,3 und 12 m3/h zur Verfügung.
Entscheider-Facts:
- höhere Leistung
- einfache Installation
- UV-Strahler mit langer Standzeit
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH
Josef-Grünbeck-Straße 1
89420 Höchstädt an der Donau
Germany
Aktuellste Beiträge

Lonza investiert halbe Milliarde in Standort Stein
Lonza hat Pläne für den Bau einer neuen Fill-and-Finish-Anlage für Arzneimittel am Schweizer Standort Stein bekannt gegeben. Für die neue Anlage will der Lohnhersteller und -entwickler umgerechnet rund 500 Mio. Euro investieren.Weiterlesen...

Bayer eröffnet Forschungszentrum für Onkologie in Boston
Im US-amerikanischen Boston hat Bayer ein Forschungszentrum eröffnet, in dem der Pharmakonzern die Präzisionsonkologie weiterentwickeln will. Den Standort hat das Unternehmen strategisch aufgrund der hohen Dichte an Biotechnologie-Unternehmen gewählt.Weiterlesen...

Vetter nimmt neue Fertigungsstätte in Rankweil in Betrieb
Der Lohnhersteller Vetter hat seine neue klinischen Fertigungsstätte in Rankweil in Betrieb genommen. Gleichzeitig ist bereits der weitere Ausbau des österreichischen Standorts geplant.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit