Die Bayer-Tochtergesellschaft Vividion Therapeutics, ein biopharmazeutisches Unternehmen in der klinischen Phase, errichtet im kalifornischen San Diego ein Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie eine Unternehmenszentrale. Der Gebäudekomplex in San Diego soll unter anderem die Chemoproteomics-Screening-Kapazitäten der Bayer-Tochter steigern und sie im Bereich der kovalenten Chemie stärken. „Das Unternehmen besitzt eine diversifizierte Entwicklungspipeline und Plattform-Screening-Kapazitäten, die sich darauf konzentrieren, hochselektive niedermolekulare Therapeutika voranzutreiben. Diese zielen auf hochwertige, traditionell schwer adressierbare Zielproteine ab“, so Aleksandra Rizo, CEO von Vividion Therapeutics. Mehr als die Hälfte der neuen Fläche wird für Forschungslabore verwendet, in denen an klinischen, präklinischen und zukünftigen Programmen gearbeitet werden soll. Zudem will Vividion Therapeutics lokale Fachkräfte aus dem Bereich der Biowissenschaften für das Unternehmen gewinnen. Für San Diego als Standort sprach Bayer zufolge das in der Metropolregion ansässige Life-Science-Cluster, in dem zahlreiche Forschungsinstitute und Unternehmen in den Bereichen Biotechnologie, Genomik, RNA-Therapeutika und Pharmazeutika agieren. Zu den Projektkosten und/oder der geplanten Fertigstellung und Inbetriebnahme wurden keine Angaben gemacht.

Mit dem – hier als Entwurf abgebildeten – Standort in San Diego betreibt der global agierende Konzern künftig eine weitere US-Niederlassung. (Bild: Bayer)

Der Gebäudekomplex in San Diego soll unter anderem die Chemoproteomics-Screening-Kapazitäten der Bayer-Tochter steigern und sie im Bereich der kovalenten Chemie stärken.

„Das Unternehmen besitzt eine diversifizierte Entwicklungspipeline und Plattform-Screening-Kapazitäten, die sich darauf konzentrieren, hochselektive niedermolekulare Therapeutika voranzutreiben. Diese zielen auf hochwertige, traditionell schwer adressierbare Zielproteine ab“, so Aleksandra Rizo, CEO von Vividion.

Life-Science-Cluster als Standortfaktor

Mehr als die Hälfte der neuen Fläche wird für Forschungslabore verwendet, in denen an klinischen, präklinischen und zukünftigen Programmen gearbeitet werden soll. Zudem will Vividion lokale Fachkräfte aus dem Bereich der Biowissenschaften für das Unternehmen gewinnen.

Für San Diego als Standort sprach Bayer zufolge das in der Metropolregion ansässige Life-Science-Cluster, in dem zahlreiche Forschungsinstitute und Unternehmen in den Bereichen Biotechnologie, Genomik, RNA-Therapeutika und Pharmazeutika agieren.

Zu den Projektkosten und/oder der geplanten Fertigstellung und Inbetriebnahme wurden keine Angaben gemacht.

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