Drohnenaufnahme des Novartis Standorts in Basel; Stellenabbau, Handelsblatt, Medikamentenentwicklung, Arbeitsplätze, Generika, Biosimilars

In der Schweiz sind bis zu 440 Arbeitsplätze vom Stellenabbau betroffen. (Bild: Novartis)

Einer Sprecherin von Novartis in Basel zufolge, sei der jetzt bekanntgegebene Stellenabbau zusätzlich zu den mehreren Tausend Arbeitsplätzen, deren Streichung der Konzern vor zwei Jahren angekündigt hatte. Die Sprecherin führte weiterhin aus, dass nicht nur Stellen gestrichen, sondern auch neue geschaffen würden. Dadurch solle die Zahl der Mitarbeitenden in der globalen Entwicklungsorganisation innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre netto um 1 – 2 % sinken.

Der Stellenabbau sei aufgrund der Konzernumstrukturierung nötig. Im Oktober 2023 hatte der Konzern sich von seinem Generika-und-Biosimilar-Geschäft Sandoz getrennt, um sich auf vier therapeutische Kerngebiete zu fokussieren. Zu diesen gehören: Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (CRM), Immunologie, Neurowissenschaften und Onkologie.

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