Die LFB-Tochter LFB Biomanufacturing hat im südfranzösischen Alès den Grundstein für eine Standorterweiterung gelegt. Diese soll Entwicklungs- und Analyselabors sowie ein Rohstofflager umfassen und eine Verdoppelung der Produktionskapazität ermöglichen. Laut LFB erfolgt die Erweiterung des Standorts, der eine von der FDA zugelassene CDMO darstellt, aufgrund der weltweit wachsenden Nachfrage nach biomedizinischen Produkten. Die verdoppelte Produktionskapazität in Alès beträgt 2 x 2.000 l. Das Biotech-Unternehmen stellt seinen Kunden dort sowohl Expertise als auch Ausrüstung zur Verfügung. Dies umfasst unter anderem Unterstützung bei der Entwicklung von Zelllinien und Prozessen im industriellen Maßstab, der Herstellung klinischer und kommerzieller Chargen sowie der damit verbundenen analytischen Tests. Die französische Gesundheitsministerin Catherine Vautrin sieht in der Standorterweiterung „eine konkrete Antwort auf den wachsenden Bedarf der französischen Biotech-Unternehmen an Bioproduktion“. Frankreichs Regierung fördert den Ausbau, der bis 2026 rund neue 50 Arbeitsplätze schaffen soll, mit bis zu 6,7 Mio. Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 20 Mio Euro. „Biomedizinische Produkte, insbesondere die Familie der therapeutischen Proteine, geben vielen Menschen Hoffnung. Dass wir in der Lage sind, sie in unserem Land herzustellen, ist von essenzieller Bedeutung“, befindet Lise Alter, Leiterin des Generalsekretariats für Investitionen der französischen Regierung.

Beschäftigt weltweit rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: das Laboratoire Français du Fractionnement et des Biotechnologies – in abgekürzter Eigenschreibweise LFB. (Bild: LFB)

Laut LFB erfolgt die Erweiterung des Standorts, der eine von der FDA zugelassene CDMO darstellt, aufgrund der weltweit wachsenden Nachfrage nach biomedizinischen Produkten. Die verdoppelte Produktionskapazität in Alès beträgt 2 x 2.000 l.

Das Biotech-Unternehmen stellt seinen Kunden dort sowohl Expertise als auch Ausrüstung zur Verfügung. Dies umfasst unter anderem Unterstützung bei der Entwicklung von Zelllinien und Prozessen im industriellen Maßstab, der Herstellung klinischer und kommerzieller Chargen sowie der damit verbundenen analytischen Tests.

Staatliche Förderung

Die französische Gesundheitsministerin Catherine Vautrin sieht in der Standorterweiterung „eine konkrete Antwort auf den wachsenden Bedarf der französischen Biotech-Unternehmen an Bioproduktion“. Frankreichs Regierung fördert den Ausbau, der bis 2026 rund neue 50 Arbeitsplätze schaffen soll, mit bis zu 6,7 Mio. Euro. Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 20 Mio Euro.

„Biomedizinische Produkte, insbesondere die Familie der therapeutischen Proteine, geben vielen Menschen Hoffnung. Dass wir in der Lage sind, sie in unserem Land herzustellen, ist von essenzieller Bedeutung“, befindet Lise Alter, Leiterin des Generalsekretariats für Investitionen der französischen Regierung.

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