
Für Prozesslösungen steht Anwendern aus Russland nun ein eigenständiges Engineering- und Projektmanagement-Team vor Ort zur Verfügung. (Bild: Zeta)
Mit dem Ausbau der Niederlassung in Moskau verfügt Zeta nun über ein eigenständiges Engineering- und Projektmanagement-Team in Russland, das sich auf die Durchführung von Concept-, Basic und Detaildesigns bis hin zu Generalplanungsprojekten spezialisiert hat. „Wir bieten ein umfangreiches Portfolio an schlüsselfertigen Dienstleistungen für EPCM-Projekte, welches auch die Herstellung und Lieferung kundenspezifischer Prozessanlagen umfasst“, erklärt Niederlassungsleiter Christian Gabriel Damit sei man auch „ein Key Player für die Pharma- und Biotechindustrie in Russland“. Außerdem will sich das Unternehmen „am russischen Markt als Innovationstreiber in den Bereichen Dekarbonisierung und CO2-Reduktion, Digitalisierung, Impfstoffherstellung und Blutplasmafraktionierung etablieren“, betont Gabriel.
Alle Disziplinen unter einem Dach
Als Generalplaner will Zeta alle Planungsdisziplinen unter einem Dach bündeln und damit die time-to-market von Wirkstoffen verkürzen. Zeit und Kosten sind die zwei zentralen Treiber in der Abwicklung biopharmazeutischer Großprojekte. Bauarchitektur, TGA- und Elektroplanung werden direkt auf die hohen Anforderungen der biopharmazeutischen Industrie angepasst. Die EPCM-Teams (Engineering, Procurement and Construction Management) von Zeta übernehmen dabei die Gesamtverantwortung für Zeit, Kosten, Qualität und EHS (Environment, Health und Safety).
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