Blick auf den Pharmaplan-Standort in Visp, Schweiz.

Pharmaplan eröffnet einen Standort in Visp, Schweiz. (Bild: TTP Group / Pharmaplan)

Ziel ist es, die Projekte regionaler Kunden von der Planung, über die Realisierung und Qualifizierung bis hin zur Übergabe an die operativen Nutzer abzuwickeln und somit die Kundenbeziehungen im Wallis, beispielsweise mit dem Pharmakonzern Lonza, zu stärken. „Visp ist ein wichtiges Zentrum für die biotechnologische Pharmaproduktion und wir freuen uns, nun noch enger mit dem Global Player, Lonza AG im Wallis zusammenzuarbeiten. Durch die neue Niederlassung machen wir aber auch unser Versprechen wahr. Als strategischer Partner und Single-Point-of-Contact gewährleisten wir unseren Kunden vor Ort mit unseren Projektteams eine flexible Projektabwicklung für Bau, Inbetriebnahme sowie Qualifizierung ihrer Pharma- und Biotechproduktionsanlagen“, sagt Stefan Berg, Geschäftsführer der Pharmaplan AG in der Schweiz.

Akuter Fachkräftemangel

Für die Steuerung des operativen Geschäfts konnte Bettina Riedl als Standortleiterin gewonnen werden, die bereits in mehreren Projekten vor Ort als Projektleiterin und GMP-Expertin beteiligt ist. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem hervorragenden Verständnis für die Kundenbedürfnisse im Westschweizer Raum ist sie für Kunden und Interessenten die erste Ansprechpartnerin. „Es herrscht aktuell ein akuter Fachkräftemangel. In unserer neuen Niederlassung in Visp werden unsere Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Engineering und Architektur für den regionalen Markt bereitstehen, um die weltweite Medikamentenversorgung von Morgen wie im Bereich der Impfstoffproduktion zu sichern. Darauf sind wir sehr stolz.“, sagt Frau Riedl. Das neue Büro in zentraler Lage befindet sich im Centerpark am Bahnhofplatz 15, in 3930 Visp und bietet Platz für 60 Mitarbeitende.

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