Rechtskonforme Aufdrucke für Pharma-Verpackungen lassen sich mit den Thermal-Inkjet-Druckern zuverlässig aufbringen.

Rechtskonforme Aufdrucke für Pharma-Verpackungen lassen sich mit den Thermal-Inkjet-Druckern zuverlässig aufbringen. (Bild: Domino)

Gesetzliche Anforderungen verlangen eine eindeutige Identifizierung auf Artikelebene, beispielsweise gemäß EU-Fälschungsschutzverordnung 2016/161, US DQSA oder anderen Richtlinien. Für noch mehr Flexibilität bei der Umsetzung von Kennzeichnungsvorschriften, sind die Thermal-Inkjet-Drucker (TIJ) der Serie ab sofort mit sieben verschiedenen Druckkopf-Varianten verfügbar, die miteinander kombiniert, nachgerüstet und sogar mit bis zu maximal vier Druckköpfen über einen einzigen Controller betrieben werden können.

Die neuen Druckköpfe erweitern das Sortiment der Gx-Serie von Domino und bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Kennzeichnung von Etiketten, Folien, Kartons, Faltschachteln und Trays. Mit dem EXT-Druckkopf und einer möglichen Druckhöhe von 26,1 mm (durch die Kombination mehrerer Druckköpfe sogar bis 104,3 mm für mehrere individuelle Druckpositionen oder Druckhöhen) können zum Beispiel mühelos größere Druckbilder sowie auch 2D- und QR-Codes in ansprechender Größe gedruckt werden, wohingegen mit dem neuen OPT-Druckkopf 13,5 mm hohe Codes mit einem größeren Kopfabstand zum Produkt aufgebracht werden können.

Der Drucker Gx-OEM ermöglicht zudem eine nahtlose Integration in Verpackungsanlagen und eignet sich besonders für die Serialisierung und Track-&-Trace-Nachverfolgung. Betrieb, Drucklayout-erstellung und -bearbeitung sind direkt über die HMI der Verpackungsanlage möglich, während sich die kleinen Druckköpfe des Systems mit bis zu 25 Metern Entfernung zum OEM-Board in die Produktionslinie integrieren lassen.

Achema, Halle 3.0 – A26

Sie möchten gerne weiterlesen?