Entscheider-Facts
- Ein Auftragshersteller- und Entwickler hat seine Kapazitäten durch neue Anlagen erweitert, um die globale Nachfrage nach Arzneimitteln in Beuteln zu bedienen.
- Die Installation der Geräte hat die Produktionskapazität und -effizienz des Unternehmens erheblich gesteigert, um auch größere Materialmengen schneller verarbeiten zu können.
- Insbesondere die sorgfältig geplante Integration in bestehende Prozesse erwies sich für den Betreiber als großer Vorteil.
Im Rahmen des Projekts statteten Marion Process Solutions und Kason Corporation, beide Teil von Advanced Material Processing (AMP), den Autragshersteller und -Entwickler Almac Pharma Services, ein Mitglied der Almac Group, mit zwei Kason MO-B-V Zentrifugalsieben und vier Marion-Mischern aus, die alle an die strengen Branchenvorschriften angepasst sind.
Die neuen Anlagen sind Teil einer großen Erweiterung der fast 3.000 m2 großen, speziell angefertigten Anlage des Lohnherstellers, mit der das Unternehmen seine kommerziellen Produktions- und Verpackungskapazitäten erhöhen will, um der wachsenden globalen Nachfrage nach Arzneimitteln in Beuteln gerecht zu werden. „AMP hat sich zum Ziel gesetzt, den pharmazeutischen Herstellungsprozess mit Geräten zu verbessern, die die Industriestandards nicht nur erfüllen, sondern übertreffen“, sagte AMP-Vertriebsleiter Tom Finnegan. „Unsere Technologie ist speziell darauf ausgelegt, die Produktionseffizienz und Produktqualität zu verbessern und sicherzustellen, dass unsere Kunden wie Almac ihre Betriebsziele effektiv erreichen können.“
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Neue Technologie in bestehende Prozesse
Die Installation der neuen Geräte hat die Mischkapazität des Lohnherstellers erheblich erhöht, sodass größere Materialmengen schneller verarbeitet werden können. Diese Verbesserung ist von entscheidender Bedeutung, da das Unternehmen damit seine Reichweite und Kapazitäten zur Bedienung eines globalen Kundenstamms weiter ausbaut. Die Zuverlässigkeit und der technologische Fortschritt der installierten Maschinen bedeuten auch eine bessere Konsistenz und Präzision in der Produktion: „Durch die Zusammenarbeit mit AMP konnten wir unsere Fertigungskapazitäten erheblich steigern“, erklärt Wayne McCarten, technischer Spezialist bei Almac Pharma Services. „Die Integration ihrer Hochleistungsmischgeräte in unsere Produktionslinien hat nicht nur unsere Kapazität erhöht, sondern auch die hohen Qualitätsstandards aufrechterhalten, für die wir bekannt sind.“ Die erfolgreiche Installation und Inbetriebnahme der Ausrüstung wurde sorgfältig geplant und durchgeführt, sodass die Betriebsabläufe des Auftragsherstellers nur minimal gestört wurden. Die fortlaufende Unterstützung und das Fachwissen der Maschinenbauer haben dabei zur nahtlosen Integration neuer Technologien in die bestehenden Prozesse beigetragen.
Die beteiligten Unternehmen hatten schon in früheren Projekten zusammengearbeitet und bezeichnen die jüngste strategische Zusammenarbeit als wichtigen Meilenstein in ihrer laufenden Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen. Auch in Zukunft will Almac Pharma Services bei künftigen Ausrüstungsanforderungen und technologischen Upgrades weiterhin mit AMP zusammenarbeiten. Der Lohnhersteller verfolgt damit das Ziel, sein Portfolio weiter zu erneuern und zu stärken sowie an die zunehmende Komplexität und die Anforderungen der Pharmaindustrie anzupassen.